Kategorie: Allgemein (Seite 18 von 19)

Förderung studentischer Mitgliedschaften in der DGGT durch die NAUE GmbH & Co. KG

Seit dem Jahr 2002 fördert die NAUE GmbH & Co. KG in Espelkamp-Fiestel studentische Mitgliedschaften in der DGGT für die Dauer jeweils eines Jahres.

Im laufenden Jahr 2011 finanziert die Firma NAUE 24 Studenten eine einjährige Mitgliedschaft (inklusive Bezug der Zeitschrift geotechnik) in der DGGT. Die Studenten wurden der Fachsektion „Kunststoffe in der Geotechnik“ zugeordnet und als studentische Mitglieder in das „German Chapter“ der International Geosynthetics Society (IGS) aufgenommen.

Angebote der Außerordentlichen Mitglieder der DGGT zur Nachwuchsförderung

Die Aktivitäten der DGGT zur Nachwuchsförderung werden bereits von rund 20 Außerordentlichen Mitgliedern (Firmenangehörige) aktiv unterstützt (Angebote). Diese haben Kontaktpersonen benannt, die den Regionalbeauftragten der Arbeitsgruppe „Entwicklungsplattform zur Förderung junger Mitglieder in der DGGT“ als Ansprechpartner zur Verfügung stehen (Regionalbeauftragte).
Durch diese Vernetzung sollen beispielsweise Informationen über mögliche interessante Exkursionsziele (Baustellen), Studien-, Bachelor- oder Masterarbeiten, Stellengesuche oder über andere gegenseitig interessierende Themen ausgetauscht werden.
Erste Exkursionen wurden bereits gemeinsam mit AOM der DGGT organisiert und durchgeführt. Wenn Sie Weiteres über die bereits vorhandenen Angebote erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an den Regionalbeauftragten der Arbeitsgruppe aus Ihrer Region.

Carl-Rappert-Grundbaupreis 2010

Der Carl-Rappert-Grundbaupreis wurde zum 125-jährigen Jubiläum der Firma Keller Grundbau gestiftet und wird seit 1986 im zweijährigem Rhythmus anlässlich der Baugrundtagung vergeben.

Mit ihm soll der Nachwuchs in seinem Bemühen um wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Geotechnik gefördert werden.

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Weimarer Studenten besuchen WISMUT in Gera

Anfang Juli nahmen 15 Studierende der Bauhaus-Universität Weimar in Begleitung von Prof. Dr.-Ing. Witt, Dr. rer. nat. Aselmeyer und Dipl.-Ing. Noack die Gelegenheit wahr, die WISMUT unter geotechnischen Sanierungsaspekten kennenzulernen.

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Die Neue Landschaft Ronneburg mit Drachenschwanzbrücke

Am Morgen des 07. Julis begann die Exkursion in einer der Niederlassungen der Wismut GmbH in Ronneburg/ Thüringen, wo die Studierenden von Herrn Hinke, einem Wismut-Bergmann erster Stunde empfangen wurden und einführend mit einem sehr lebendigen Vortrag einen Einblick in die Geschichte der Wismut erhielten. Weiterlesen

Studieren am Institut und der Versuchsanstalt für Geotechnik der Technischen Universität Darmstadt

Das Institut und die Versuchsanstalt für Geotechnik ist ein wichtiger Baustein des Fachbereiches Bauingenieurwesen und Geodäsie an der Technischen Universität Darmstadt.
Bereits im Grundstudium besteht im Rahmen der Veranstaltung „Grundzüge des Planens, Entwerfens und Konstruierens“ die Möglichkeit, geotechnische Luft zu schnuppern. Nach dem Vordiplom wird mit einem zweisemestrigen Geotechnikkurs, dem Grundfach begonnen. Im Hauptstudium erfolgt die Vertiefung, in der jeder Student individuell aus einem breiten Spektrum an Lehrveranstaltungen wählen kann, inwiefern er die Thematik Geotechnik vertiefen möchte. Nachdem das Interesse geweckt und Geotechnik als Vertiefungsfach gewählt wurde, folgt die fachliche Vertiefung, die zwei Semester umfasst. Abschließend erfolgt die Hauptvertiefung, in der die Studenten die praktische Seite der Geotechnik kennenlernen. Im geotechnischen Seminar bearbeiten die Studierenden neben theoretischen Themen auch praktische Aufgabenstellungen. Dazu gehört auch ein ausführliches Laborpraktikum im hauseigenen Studentenlabor. Während der gesamten Vertiefungszeit können zahlreiche Nebenfächer belegt werden, die beliebig kombinierbar sind.
Das Institut wird seit 1993 von Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach geleitet. Seine Arbeit unterstützen 12 wissenschaftliche Mitarbeiter, ein Labor, eine Großversuchshalle und eine Werkstatt. Damit erstreckt sich das Themengebiet für Studien- und Diplomarbeiten erheblich von rein theoretischer Forschung bis zu experimentellen und praxisorientierten Aufgabenstellungen.
Wenn Interesse besteht, bietet es sich an, als Studentische Hilfskraft das Institut intern besser kennenzulernen und sowohl an der Lehre als auch den zahlreichen interessanten Projekten aus der Praxis oder der Forschung verstärkt mitzuwirken.

Tereza Ruppert, Bauingenieurstudentin

Große Geotechnikexkursion des Institutes und der Versuchsanstalt für Geotechnik der Technischen Universität Darmstadt: Off-Shore-Konstruktionen, Hafenbau und U-Bahnbau

Auf der großen, fünftägigen Geotechnik-Exkursion 2010 führte Professor Rolf Katzenbach knapp 30 Studenten samt wissenschaftlichen Mitarbeitern nach Wilhelmshaven und dann weiter nach Düsseldorf.
Am ersten Tag stand zunächst eine ausgiebige Firmenbesichtigung beim Geotextilhersteller NAUE GmbH an. Beeindruckend waren nicht nur die Produktionsstätten verschiedenster Geotextilien, sondern auch die Forschungs- und Entwicklungsbereiche sowie die umfangreichen Anwendungsbeispiele.

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Entwicklungsplattform zur Förderung junger Mitglieder in der DGGT

Nach Einrichtung im August 2009 startete die Arbeitsgruppe “Entwicklungsplattform zur Förderung junger Mitglieder in der DGGT” unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Georg Heerten die Arbeit. Die Aufgabe dieser neuen Arbeitsgruppe soll die Förderung der jungen Mitglieder in der DGGT. Dabei gilt es attraktive Angebote für junge Mitglieder zu entwickeln, neue Mitglieder für die DGGT zu gewinnen, sowie den Austausch zwischen jungen Mitgliedern und ausserordentlichen Mitgliedern (AOM) der DGGT zu erleichtern.

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Bauhaus-Universität Weimar: Schottersäulen tragen Transporter

Bauhaus Universität Weimar im Juni 2010. Hier wagten Professor Witt, seine Mitarbeiter und Firma NAUE ein ungewöhnliches Experiment um zu zeigen, wie man mit einfachsten Mitteln Baugrund und Böschungen bewehren und damit stabilisieren kann.

Das Testobjekt, ein über 2 Tonnen schwerer Transporter, sollte auf 4 mit Geogittern bewehrten Schottersäulen gestellt werden. Sehen sie selbst, ob es funktioniert! Berechnen können wir es heute noch nicht – eine Zukunftsaufgabe für junge Forscher in der Geotechnik.

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